Ihr Event auf dem Wasser- Alles aus einer Hand
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UNSER CATERING
STRANDBARS BERLIN
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 Bei uns sind Spass und gute Laune im Service-Paket mit inbegriffen.
Je nach Anlass werden die Schiffe passend dekoriert. Kreativität und Individualität sowie eine professionelle Betreuung an Bord stehen für uns an erster Stelle. Neben dem Rahmenprogramm auf dem Schiff ergänzen wir Ihre Veranstaltung mit außergewöhnlichen Aktivitäten an Land, z. Bsp. einer Stadtführung, gerne auch mehrsprachig. Unsere Cityguides verstehen es mit kleinen Anekdoten rund um das Thema Berlin und seine Sehenswürdigkeiten die Gäste zu unterhalten. Sollte Ihr Event unter einem bestimmten Motto stehen, wird dies gerne von unseren Stadtführern in die Moderation mit einbezogen.
Ihnen steht ein Fullservice-Paket, mit einer großen Portion Know-How für Ihr Event zur Verfügung. Ein ausgetüffteltes Rahmenprogramm, Catering, Künstler, DJs, Stadtführer und vieles mehr, lassen keine Wünsche offen.
Unser großes Catering-Angebot angefangen bei Fingerfood, vegetarischen Köstlichkeiten bis hin zum reichhaltigem Buffet verwöhnt Ihre Gäste an Bord. Servicepersonal ist je nach Umfang der Veranstaltung zubuchbar.
Gerne übernehmen wir für Sie auch das komplette Einladungsmanagement, die Gestaltung der Menükarten oder das Suchen von passenden Give aways.
Bei uns ist Ihre Feier in guten Händen. Genießen Sie Ihre Rolle als Gastgeber und geben Sie Ihre Verantwortung einfach an uns ab.In diesem Sinne lassen Sie die Leinen los und begeben Sie sich mit uns an Bord.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
BERLIN BEI NACHT
AUS DEM ANGEBOT
Berlin Stadrundfahrten
Geburtstage - private Feiern
Hochzeit auf dem Boot
Firmenveranstaltungen
Ausflug ins Grüne
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Sonne, Sand und Meer – das ist Urlaubsfeeling, wie es im Buche steht. Die Berliner nehmen es dabei nicht so genau; ein Strand definiert sich durch freien Himmel, Strandkörbe, ein bisschen Sand und natürlich eine gut gefüllte Bar. Nicht umsonst wird Berlin auch gerne als „Hauptstadt der Strandbars“ bezeichnet. In den letzten Jahren sind in der Stadt die Cafes, Bars und Clubs mit Strand wie Pilze aus dem Boden geschossen. Ab April, Anfang mai oder den ersten Sonnenstrahlen startet die Saison. Unzählige sonnenhungrige Großstädter flanieren dann an Berlins „Stränden“, drapieren sich auf Liegestühlen, treffen sich bei manchmal überteuerten Cocktails und Cappuccinos und drängen sich mit den Touristen unter der coolen Sonne Berlins. Die meisten Freiluftlokalitäten öffnen ab 10 Uhr und schließen je nach Veranstaltung, wenn die Sonne oder die Gäste gehen. Einige Strandbars liegen an den Ufern der Berliner Wasserstraßen, andere haben Sand, Rasen oder Holzterrassen an Land. Das Publikum variiert nach Stadtteil und Aufmachung, ebenso wie Preise. Bei der bunten Mischung
soll erst mal einen Überblick bekommen. Hier ein Navigationsversuch…
Mit Blick auf den Hauptbahnhof, das Kanzleramt und den Reichstag, zieht der "Bundespressestrand" bei gehobenen Preisen eine Mischung aus Touristen, Abgeordneten, Teenies und schnieken Berlinern an. Auf verschiedenen Ebenen des Pavillons wird hier abends House und Pop aufgelegt. An den vier Bars bekommt man Capuccino, Bier und Cocktails, diverse Weine und nette Häppchen. Ein Spielplatz soll Kinder beschäftigen, Live-Musik ab und an die Erwachsenen (Kapelleufer 1, 10117 Berlin).
Gegenüber vom Bundespressestrand liegt die "Capital Beach Bar". Mit Blick auf die Spree aalt man sich mit bis zu 800 Menschen in Sardinenformation auf den Strandliegen auf dem Rasenufer. Als Snack gibt es Flammkuchen, Salat und Müslis, dazu eine Auswahl von ca. 60 Cocktails. Am Wochenende legen DJs auf, getanzt wird auf einer Open Air Tanzfläche (Ludwig-Erhard-Ufer, 10557 Berlin). Gegenüber dem Bodemuseum im Monbijoupark liegt die Mutter aller Berliner Strandbars, die "Strandbar Mitte". Mit Blick auf den Fernsehturm, die Museumsinsel und – nicht zu vergessen –
die Spree kann man den Tag im Zentrum der sommerlichen Hauptstadt zwischen Palmen ausklingen
lassen. Die Strandbar Mitte gehört zu den besten Bars, ist allerdings vor allem abends wegen des spektakulären Blicks aufs Bodemuseum sehr überfüllt. Monbijoustraße 3, 10117 Berlin). Im Szenebezirk Friedrichshain gibt es eine ganze Reihe weiterer Strandbars.
Der "Oststrand" (Gipsstraße 11, 10119 Berlin) an der East Side Gallery, traditioneller Austragungsort
der Völkerball-Weltmeisterschaft, ist mit 7000 Quadratmetern der weitläufigste Strandabschnitt.
Wer gedrängter Enge lieber aus dem Weg geht, ist hier tendenziell richtig. Tagsüber wird in Strandkörben und Liegestühlen mit Steinofenpizza entspannt, abends gefeiert. Konzerte oder Beach-Partys mit DJs gibt’s hier – auf dem alten Lastkahn am Ufer findet man meistens einen Grund zum Tanzen. Kult ist auch das "Yaam", eine multikulturelle Beachbar am Ostbahnhof. Reggaevibes, exotisches Essensgerüche und urbane Kunst versprechen eine Auszeit von Alltag und Gewohnheit.
Körperlich aktiv kann hier jeder beim Streetball, Beachvolleyball, Bad- und Speedminton oder Skateboarden werden. Auch junge Gäste sind gern gesehen und können sich in der "Kidzcorner"
Austoben (Stralauer Allee 35, 10243 Berlin).
Das "Kiki Blofeld" liegt auf einem verwunschenen Gelände mit weißem Sandboden, einer großen
Sonnenterrasse, Tischtennisplatten und Grassesseln. Neben dem naturnahen Campingplatzfeeling
Wird Live-Musik und Literatur von der "Lesedüne" geboten (Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin).
Das letzte Strandcafe entlang der Tour Süd-Ost ist das "Kranhauscafe" in Oberschöneweide. Lange stand das alte Industriegebäude ungenutzt am Wasser inmitten einer riesigen Industriebrache. Seit 2006 hat es eine neue Bestimmung: Im Sommer kann man den Spreeblick mit Sand unter den Füßen genießen, Kaffee und hausgemachten Kuchen gibt es ganzjährig im renovierten Kranhaus – das
Industrielle Ambiente ist geblieben, sorgt aber für eine skurrile Anmutung, die einmalig ist
(Wilhelminenhofstraße 76/77, Tor 8, 12459 Berlin).
Die Mode der Strandbars ist nicht überall angekommen. In den Außenbezirken (soweit man Charlottenburg mittlerweile dazu zählen kann) ist die Auswahl an Bars mit Urlaubsfeeling
eingeschränkt: In Charlottenburg lockt das "Playa Paradiso" im Sommer nach draußen. Am
Spreekreuz kann man den idyllischen Blick aufs Wasser ganz entspannt genießen. Getränke und Snacks werden unter freiem Himmel gereicht (Goslarer Ufer 1-5, 10598 Berlin).
Am Teltowkanal kann man in sommerliche Biergärten einkehren. An der Schleuse Kleinmachnow liegt ein klassisches Gasthaus mit Kaffeeterrasse (Gasthaus zur Schleuse Kleinmachnow, Stahnsdorfer
Damm 19, 14532 Kleinmachnow). Am Ende der Tour Süd liegt das "Loretta Kohlhasenbrück" mit Biergarten und eigenem Bootsanleger (Neue Kreisstraße 50, 14109 Berlin).
Strandbars für Landratten: Auch an Land bzw. kleineren Binnengewässern hat sich die Strandbarkultur breit gemacht: Das "Cafe am Neuen See" liegt mitten im Tiergarten. Der Biergartenklassiker im Westen liegt idyllisch am Tümpel im Park, serviert werden Bier, Brezen und Riesenpizzen. Und wen es dann wieder aufs Wasser treibt, kann sich ein Boot leihen und gemütlich über den Teich schippern (Lichtensteinallee 2, 10787 Berlin).
Strand erlebt man im "Deck 5" aus einer anderen Perspektive. In 28 Metern Höhe liegt die höchste Strandbar Berlins auf einem verwandelten Parkdeck im Prenzlauer Berg. Den Blick über die Stadt gibt`s gratis zum kühlen Getränk
(Schönhauser Allee 80, 10439 Berlin). Das "Schönwetter" im Prenzlauer berg bietet alternatives Grillvergnügen: Grill und

Kohle sind schon da, das Grillgut darf man selbst mitbringen. Das improvisierte Strandvergnügen an Land beginnt erst abends,
nur am Sonntag stehen Kaffee und Kuchen schon morgens bereit. Anlass ist der gut besuchte Flohmarkt im Mauerpark (Bernauer Straße 63, 13355 Berlin).
Genug von Strandbars? Seit über 40 Jahren knarzen die alten Schiffsplanken in der Ostberliner "Hafenbar" in Mitte.
Hier war Berlin schon zu DDR-Zeiten quasi maritim: Fischernetze, beleuchtete Bullaugen, abgewetzte Holzplanken und Weltkarten sollten ein Gefühl für die weite Welt vermitteln. Als die "Hafenbar" 1967 aufmachte, war die Vorgabe der HO- Führung: Weltoffen sollte es sein! Heute ist sie ein Laden für Schlagermusik – mit der Geschichte im Hinterkopf sehr lustig
(Chausseestr. 20, 10115 Berlin).
Weltoffen geht es auch im "Hafen" in der Schöneberger Motzstraße zu. 1990 öffnete die Bar ihre Pforten und zieht seitdem vor allem schwules und lesbisches Publikum an, umgeben von Darkrooms wie dem "Toms" ist es in der Motzstraße fast so verrucht wie in einer echten Hafenstadt… (Motzstr. 19, 10777 Berlin).
„Eine Seefahrt die ist lustig,Eine Seefahrt, die ist schön
Denn da kann man fremde Länder.Und noch manches andre sehn.“

Mit den Kollegen zu feiern, stärkt den Zusammenhalt und den Teamgeist innerhalb der Gruppe. Ein Grund, warum Firmenfeiern immer beliebter werden. Sie möchten lieber mit Freunden eine Party feiern?
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Dinnerfahrt, Stadtrundfahrt , Ausflug oder Cocktails auf dem Schiff
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BOOTSFAHRT IM UMLAND